Die Entwicklung der Feuerwehrschutzausrüstung

Ab 2019 - Schutzanzug Fireliner von Consultiv

 

Seit 2019 besitzt die Feuerwehr Eitensheim einen neuen Schutzanzug. Der Bayern 2000 wurde hauptsächlich deswegen ersetzt, da dieser nicht mehr Atemschutztauglich gewesen ist und die Feuerwehrleute bei Einsätzen auf der B13 schlecht gesehen wurden. 

Durch den Einsatz modernster Materialien kann ein besserer Schutz gegen Hitze für die Atemschutzgeräteträger garantiert werden. 

Unsere jetztige Schutzkleidung besteht aus einem Feuerwehrhelm mit einer kleinen Lampe, einer flammhämenden Jacke und Hose, einem Feuerwehrhaltegurt, Handschuhe und Sicherheitsstiefel.

 

Ende 1990er Jahre - Schutzanzug Bayern 2000

 

Die Schutzkleidung Bayern 2 wurde durch eine modernere Version - den Bayern 2000 - ersetzt. Dies wurde nötig, da immer mehr Ansprüche und Erwartungen an die Kleidung gerichtet wurde. So wurde aus den Baumwollgefertigten Jacken und Hosen eine hochleistungsfähige Schutzkleidung mit silbernen und gelben Reflektorstreifen an Brust, Rücken und Beinen.  

Die Ausrüstung bestand nach wie vor aus Feuerwehrstiefeln und -handschuhen, einem Sicherheitsgurt und einem Helm mit Visier. Beim Helm kam noch eine kleine Lampe mitdazu, die für die Atemschutzgeräteträgern im Innenangriff nützlich war.  

Die für die Atemschutzgeräteträger vorgesehne Jacke, wurde in Eitensheim jedem Feuerwehrdienstleistenden zur Verfügung gestellt. Erstmals wurden speziell für die Bedürfnisse der Atemschutzgeräteträgern gefertigte Jacken angeschafft. Diese bieten im gegensatz zum

Bayern 2 einen besseren Schutz im Innenangriff. Durch das verbesserte Gewebe und die verschiedenen Schichten der Jacke kann die einwirkende Hitze besser abgehalten werden. 

1980er Jahre - Schutzanzug Bayern 2

 

Die Ausstattung der Feuerwehr Eitensheim verbesserte sich in den 1980er Jahren um die auffälligeren orangefarbenen Jacken, die nach wie vor aus Baumwollgewebe gefertigt ist. Diese hat jedoch mehr reflektstreifen an Brust und Rücken. Zusätzlich gehörte zu den Neuerungen ein Visier für den Feuerwehrhelm. Im laufe der Zeit wurden die Gummistiefel duch robustere Lederstiefel ersetzt. Nach wie vor besaß jeder Feuerwehrmann einen Haltegurt.

 

1970er Jahre - Schutzanzug Bayern 2

 

Im laufe der Jahre entwickelten sich die Feuerwehrschutzanzüge weiter, so wurde in Bayern ein einheitlicher Schutzanzug für die Feuerwehren eingeführt, welcher auch bei der Eitensheimer Feuerwehr zum Einsatz kam.

Die Ausstattung unserer Kammeraden in den 1970er Jahre bestand aus einem Feuerwehrhelm mit Nackenschutz, einer Latzhose und einer Jacke aus Baumwollgewebe in Olivfarbe. Zusätzlich gehörten ein Feuerwehrhaltegurt, Feuerwehrstiefel und -handschuhe mit dazu. 

 

 

Schutzanzug in der Nachkriegszeit

 

Da in der Nachkriegszeit die Ressourcen knapp waren, musste auf das zurückgegriffen werden, was vorhanden war. So bestand dieser Schutzanzug aus einfachen Stoffjacken und -hosen. Dazu trug der Feuerwehrmann Gummistiefel und einen roten Feuerwehrhelm mit Nackenschutz.

 

 

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